Neuigkeiten
Information Einladung zu 85 Jahre Weinberg
Liebe Ehemalige vom Weinberg,
unsere/eure Schule am Weinberg begeht ihren 85. Jahrestag!
Aus diesem Grunde möchten wir feiern und laden dazu herzlich ein.
Nachdem die Jahrgänge vor 1990 bereits im April 2024 (erster Unterricht Ostern 1939) am
Weinberg feiern konnten, möchten wir nun am 30.09.2024 von 17.00 bis 21.00 Uhr mit den
jüngeren Jahrgängen auf unsere 85 Jahre anstoßen. Schließlich wurde unsere Schule an die-
sem Tag vor 85 Jahren offiziell eröffnet.
Wir freuen uns, wenn wir bei gekühlten Getränken und einigen leckeren Snacks mit Dir / mit
Ihnen ins Gespräch kommen und in Erinnerungen schwelgen dürfen.
Wichtig!
Wir können aus Kapazitäts- und Sicherheitsgründen nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl
feiern. Deshalb: Bitte unbedingt anmelden und falls etwas dazwischenkommt, auch abmel-
den, um den Platz für andere Interessenten zu öffnen.
Anmeldungen bis spätestens 29.09.2024 an: 85-Jahre@wbgym.de
(Einlass haben nur diejenigen, die sich angemeldet haben.)
Bitte beachten: Auf dem Schulgelände stehen leider keine Parkplätze zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen
Das Organisationsteam.
Information Unsere Homepage im neuen Gewand
Liebe Schulgemeinschaft, zu Beginn des neuen Schuljahres wird unsere Homepage neu aufgelegt werden. In dem Zusammenhang sind derzeit einige Daten nicht auf dem aktuellen Stand. Wir bitten dies zu entschuldigen, informieren bis zum besagten Tag über relevante Dinge aber immer auf der Startseite.
Wichtige Termine zum Vormerken:
- Informationsveranstaltung zum Ü5-Verfahren (LuBK) für interessierte Eltern: Dienstag, 26.11.2024 (19 Uhr, Große Aula)
- Informationsveranstaltung zum Ü7-Verfahren für interessierte Eltern: Dienstag, 03.12.2024 (19 Uhr, Große Aula)
- Tag der offenen Tür: Samstag, 18.01.2025 (10-13 Uhr)
Freundliche Grüße
O. Limbach
Schulleiter
FB Technik Unser KYUB-Workshop am Hasso-Plattner-Institut Potsdam
Geschrieben am
Nach unserer Ankunft um 9:00 Uhr hat jeder Teilnehmer eine Einführung und eine sehr
beeindruckende Demonstration der bereits erschaffenen Werkstücke von Prof. Dr. Patrick Baudisch bekommen. Herr Baudisch begleitete uns mit seinen Kollegen David Bizer, Bela Fried und Lukas Budach während des gesamten Aufenthaltes. Speziell für diese Anwendung, der Konstruktion und dem Lasercutten von konstruierten Bauteilen, hatten die Studentinnen und Studenten unter Leitung von Hr. Prof. Baudisch eine funktionierende software entwickelt.
Unser Ziel für diesen Tag: Eine kreative und technisch innovative Cajon bauen!
Cajons sind Musikinstrumente, die euch vielleicht bekannt sind, als große Kisten, auf welchen man sitzen kann und die teilweise ein ganzes Schlagzeug ersetzen. Sie würden besonders durch ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten und ihren vielseitigen Klang durch verschiedene Accessoires punkten, erklärte uns daraufhin Herr Baudisch.
Und nach einer kurzen und knappen Einführung ins Programm ging es dann auch schon los mit dem Basteln. Mit teils eigenen und teils von der Schule gestellten Laptops machte sich jeder ans Werk, sich mit allen Arbeitsweisen und Tools bekanntzumachen. Für diese Arbeitsphase wurden den technikbegeisterten Schüler kleinere Challenges und Aufträge zur Verfügung gestellt, an welchen sie sich erproben und schon Ideen für ihre Cajon entwickeln konnten. Der Umgang mit KYUB fiel uns erst einmal leicht und das 3D-Designen wurde auch über die Aufgaben hinaus schon genossen. Persönlich fand ich das Konzept der Website sehr gut, weil der Umgang vor allem für Schüler optimiert ist und demnach enorm schnell zu verstehen war und die Konstruktion mit den Grundbausteinen, den Boxels (KYUBs), unglaublich einfach und selbstverständlich erschien.
Nach diesen kurzweiligen paar Stunden Rumprobieren gab es dann Mittagessen vom HPI gestellt und wir konnten uns eine kleine Verschnaufpause vom Denken gönnen. Noch bevor alle sich sofort wieder in ihre Welt vertieften, legte Herr Baudisch allerdings Wert auf das händische Zeichnen unserer Konzepte, um diese auch unserem Nachbarn, ohne Stammeln, klar und deutlich zu machen.
Hier war die Resonanz der Teilnehmer anfänglich eher skeptisch, doch fand sich jeder nach einer kurzen Zeit auch damit ab und brachte seine interessanten und umfangreichen Ideen aufs Blatt.
In der nächsten Arbeitsphase fingen einige schon mit dem fleißigen Zusammenstellen ihrer Cajon an, während andere bis zur letzten Sekunde noch zeichneten und die verrücktesten
Musikinstrumente aufs Papier zauberten. Hier besuchte uns dann auch Frau Thiele und begutachtete unsere kreativen Werke. Unter Hilfestellung der Begleitpersonen nahmen dann immer mehr Cajons ihre finale Gestalt an und die letzten Deko-Elemente wurden hinzugefügt. Es gab anziehbare, tragbare, verstellbare und viele weitere einzigartige Instrumente, welche alle ihre kleinen Tricks hatten.
Nach Abschluss der Designphase bekamen wir noch eine beeindruckende und interessante Tour durchs Hauptgebäude des HPIs und nahmen viele Eindrücke von den Doktorarbeiten und den umfangreichen Projekten der Studenten mit.
Um 15:30 Uhr endete dann diese Veranstaltung mit guter Laune und wir machten uns auf den
Rückweg. Die Fortsetzung folgt in einigen Wochen, wenn sich jeder seine Cajon in echt zusammentüfteln und ausprobieren darf.
Julius Kaestner und David Chobe, Klasse 10/1
FB Deutsch Playmo-to-go Video im Deutschunterricht
Geschrieben am
Wir lernten, wie ein Drehbuch aufgebaut ist, wie man es schreibt und haben das dann auch in die Realität umgesetzt. Jede Gruppe hat ihr Drehbuch mit einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss ausgearbeitet und dieses in einzelne Szenen mit Regieanweisungen unterteilt. Als nächsten Schritt mussten wir nun nur noch passende Figuren, Requisiten und Kulissen heraussuchen und schon konnte es losgehen. Nach dem Abfilmen und Schneiden der Videos, hat jeder persönliches Feedback zu seinem Video bekommen.
Zum Abschluss dieses Projektes hatten wir dann noch eine Videokonferenz mit Michael Sommer. Dort konnten wir ihm Fragen zu seinem Job, seinem Vorgehen und seinen Videos stellen. Sehr interessant war es zu hören, wie Herr Sommer uns erzählte, dass er über 2000 Playmobilfiguren besitze, welche er sich größtenteils selbst anschaffen musste. Ebenso berichtete er, dass er neben seinem YouTube Kanal noch Lehrer sei und er in einer seiner Videoreihen sogar von Playmobil gesponsert wurde.
Wir fanden dieses Projekt trotz des umfangreichen Aspekts, sehr spannend, interessant und lustig.
FB Politische Bildung Der Besuch im ZDF
Geschrieben am
Man erkennt, dass die Mitarbeiter vom ZDF sich sehr viel Mühe bei ihrer Sendung geben. Diejenigen,
die beim MoMa arbeiten, stehen um 2 Uhr auf, um, ihre Arbeit um 3 Uhr zu beginnen. Es ist ein
toller, aber anstrengender Job.
von Kristina 8.2