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FB Sport Sportfest
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Nachdem jeder Teilnehmer seine Disziplinen abgeschlossen hatte, wurden die Urkunden und Medaillen an die besten Schüler der jeweiligen Klassenstufe übergeben.
Insgesamt hat das Sportfest den Schülern Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Sportfest!
FB Technik Auch in diesem Jahr: JobNavi für die SchülerInnen der 9. Klassen
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Am 5. Juni machten sich die SchülerInnen der 9. Klassen mit dem Bus in zwei Gruppen auf zum Veranstaltungsort nach Geltow. Nach einer Begrüßung durch die Organisatoren Frau Schröder und Frau Stallbaum vom Technologie- und Gründerzentrum PM Bad Belzig konnte der Parcour in sieben Gruppen besichtigt werden. Trotz des sehr heißen Wetters war die Turnhalle gut temperiert, so dass die SchülerInnen den Ausführungen der Vertreter verschiedener Betriebe, Institutionen und Einrichtungen prima folgen konnten. So kam es z.B. zu regem Erfahrungsaustausch mit Vertretern des Oberlinhauses Potsdam, einer resoluten Polizeioberkommissarin oder Vertretern der Mittelbrandenburgischen Sparkassen. An einigen Stationen konnten man auch Sachverhalte selbst ausprobieren. So war es sehr interessant zu sehen, wie sehr die Parkinsonsche Krankheit das Leben beeinflussen kann. Ein entsprechender Simulator wurde sehr ausgiebig ausprobiert.
Insgesamt war JobNavi auch dieses Jahr wieder eine voll gelungene Veranstaltung, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Anforderungen der Berufswelt gegeben hat. Obwohl es bei den meisten SchülerInnen noch ein Weilchen dauert, bis ernsthafte Entscheidungen zum weiteren Bildungsverlauf getroffen werden müssen, gab JobNavi 2019 Hinweise auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich erfolgreichen Absolventen der Schule bieten.
PS: Natürlich nur ein Gerücht ist, dass während des Ausbildungsparcours „JobNavi 2019“ ein begleitender WAT-Lehrer von der Polizeioberkommissarin in Handschellen abgeführt wurde....
Dr. Andreas Trippo, WAT-Lehrer
WBGym Budapest Schüleraustausch 2019
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Das Holocaust Museum und das Felsenkrankenhaus haben uns die Geschichte Ungarns nochmal auf eine ganz andere und lebendige Art beigebracht. Wir sahen die beeindruckenden Denkmäler und Viertel von Budapest, wie z.B. den Heldenplatz, wo ungarische Helden und Könige verewigt worden sind, sowie die allegorischen Figuren Arbeit, Krieg, Frieden und Wissenschaft dargestellt sind, das Jüdische Viertel, sowie die Ruinenbars, die uns mit ihrem komplett verrückt künstlerischen Stil begeistert haben.
Das Kulturelle Programm blieb mit dem Besuch des Nationalzirkus und dem Musical „Das Phantom der Oper“ nicht aus.
Das Wetter wollte an manchen Tagen nicht ganz so mitspielen, wie wir das gerne gehabt hätten, aber auch dafür wurde eine Lösung gefunden. So ging es dann an diesem Tag ins Flippermuseum, was außerplanmäßig ein definitives Highlight der Woche geworden ist.
Das Wochenende verbrachte jeder in seiner Gastfamilie. Oft unternahmen wir dann aber auch was in kleinen Schülergruppen. Rund um war die Erfahrung bei einer Gastfamilie zu wohnen sehr schön, da jeder sehr herzlich aufgenommen wurde.
Auch der letzte Tag wurde mit dem Besuch der Blindenausstellung, die uns Einblick in das Leben eines blinden Menschen verschafft hat und uns gewiss alle von dieser neuen Erfahrung überrascht hat, sowie dem Palast der Wunder, bei dem wir nochmal Zeit mit unseren Austauschschülern und Austauschschülerinnen bei physikalischen Experimenten verbrachten.
Leider mussten wir uns am 10.05 schon von unseren Partnerinnen und Partnern verabschieden, aber wie es so schön heißt: „Wenn es am Schönsten ist, dann sollte man Abschied nehmen“! Nun freuen wir uns alle die Schülerinnen und Schüler im Juni hier wiederzusehen.
Meiner Meinung nach kommen wir von dieser Reise nicht nur mit vielen neuen Eindrücken zurück, sondern es sind auch Freundschaften entstanden!
A. Krohn
LuBK Ausflug der 5. und 6. Klassen in die „Komische Oper“ nach Berlin.
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Nach kurzem Weg kamen wir pünktlich an der „Komischen Oper“ an und warteten mit vielen anderen Kindern aufgeregt auf den Beginn.
Das Stück war sehr unterhaltsam und lustig gestaltet. Obwohl es eine Oper war, wurde nicht nur gesungen, sondern auch gesprochen, manchmal auch auf Türkisch, denn ein paar Darstellerinnen und Darsteller kamen wie auch einige Kinder nicht aus Deutschland. Die Schauspieler beherrschten die Sprache aber trotzdem gut und die Texte waren deutlich zu verstehen.
Das Schauspiel fand auf einer Drehbühne statt. Das Bühnenbild stellte verschiedene Umgebungen dar und war kreativ gestaltet, abwechslungsreich und ausgeschmückt mit verschiedenen Details: es gab kaputte Vorhänge, Mäuse und sogar ein riesiges Straßenschild, das von der Decke herab baumelte.
Die Oper folgte zwar im Grunde dem Märchen, aber überraschte auch und es wurden neue Elemente hinzugefügt. Das Publikum folgte dem Stück aufmerksam und wurde an manchen Stellen angeregt, sich mit Tierlauten an der Aufführung zu beteiligen.
Als das Stück beendet war, ernteten Die Schauspieler einen großen Applaus und es gab sogar Aufforderungen für eine Zugabe.
Nach einem Gruppenfoto fuhren wir ohne Umleitungen mit der S-Bahn zurück und konnten auf einen erfolgreichen Wandertag zurück blicken.
Vilmos Hanel, Klasse 5/1 (ein klein wenig bearbeitet von Dr. Trippo)