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Astronomie Astro-Schnuppern
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Die Gruppe draußen bei Herr Wundke (links) sah sich den Sternenhimmel an. Die Kinder konnten so die Schulteleskope auch mal ausprobieren. Die Gruppe drinnen hörte sich Vorträge an. Im ersten Vortrag erfuhren die Schüler etwas über außeririsches Leben von Jonas (Klasse 11). Im zweiten Punkt zeigte Herr Kutzner die professionellen schuleigenen Teleskope sowie Bilder der Sonne und von Sternen, aufgenommen von Laura (Klasse 10/1).
Zum Schluss sollten die Kinder noch eine Sonnenschutzbrille bauen. Mit dieser Brille können sie dann gefahrlos in die Sonne gucken. So wurde auch dieser Abend wieder zu einem Erfolg mit der Unterstützung der Astronomie AG (Richard, Jonas, Jannis, Annabell) und unter der Aufsicht von Herrn Wundke und Herrn Kutzner.
Annabell Krohn
FB Physik WBG erfolgreich bei Landesolympiade Physik
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Eine ausgezeichnete Platzierung für die Klassenstufen 8 und 9 erzielten Nele Arnold und Sally Ressler: Landessiegerin!
Einen hervorragenden 2. Platz in der Klassenstufe 11/12 erreichte Lukas Bertsch.
Herzlichen Glückwunsch!!
Astronomie Exkursion zum Planetarium am Insulaner
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Allgemeines zur Sternwarte
Am 15. Nov. 1947 gründeten Hans Mühle und Hans Rechlin das Wilhelm-Foerster-Institut. Dieser Name geht zurück auf Richert Sommer, ein Schüler von Wilhelm Foerster und langjähriger Leiter des Planetariums am Bahnhof Zoo und der Archenhold-Sternwarte.
Der erste Standort der Sternwarte war das Kasino des Generalkommandos. 1972 wurde die Kuppel auf dem Insulaner errichtet. Diese ist 7 Meter groß.
Daten zum Teleskop
Das Teleskop wurde 1889 von Carl Bamberg hergestellt. Dadurch erhielt es auch den Namen „Bamberg-Refraktor“. Wie schon erwähnt gehört das Teleskop zu den Refraktoren. Es hat eine Öffnung von 314 Millimeter und eine Brennweite von 5 Metern. Somit kann der Refraktor Objekte auf das 70 - 700 fache vergrößern.
FB Physik Weinberg-Physiker in Frankfurt/Oder
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Leider konnte wegen Terminüberschneidungen nur eine Teilnehmerin, Sally Ressler, zum Wettbewerb nach Frankfurt reisen. Nach der reibungslosen Anfahrt folgten eine 4-stündige Theorieklausur sowie am darauffolgenden Tag nach der Übernachtung im Internat ein 4-stündiges Experiment zum Testen der praktischen Fähigkeiten. Alle Korrektoren arbeiteten extrem schnell, sodass die Siegerehrung wie geplant an demselben Tag gehalten werden konnten. Zu unserer Freude war außerdem das Freizeitprogramm vollständig durchgeplant. Jegliche Langeweile fand durch einen Kinobesuch sowie auch interessante Vorträge keinen Platz während meines Aufenthaltes vom 16. - 17. Juni 2016.
Was bringt jemanden dazu, viel Fleiß und Zeit in eine Olympiade zu stecken? Auch in meiner Klasse wurde ich das häufiger gefragt. Viele verbinden mit solchen Veranstaltungen nämlich sehr viel Anstrengung und Stress. Doch eigentlich überwiegen eher die positiven Aspekte von schulischen Wettbewerben: Das Zusammentreffen mit Schülern mit gleichen Interessen, darunter auch einige bekannte Gesichter von anderen Wettbewerben, der lernende Effekt, das schon genannte Freizeitprogramm (viel zu essen :p) und nicht zu vergessen: Die Chance, zwei normale Unterrichtstage in zwei Tage stellvertretenden Unterricht eines Faches umzuwandeln, welches zu deinen Stärken zählt. Physiker ab Klasse acht sollten in Erwägung ziehen, es einmal mit der Olympiade zu versuchen.
Unser Anteil an den Olympiadenteilnehmern war, abgesehen von den Spezialschulen Frankfurt und Cottbus, vergleichsweise hoch, was auch die Orientierung unserer Schule zu einem naturwissenschaftlichen Profil bestätigt. Somit ist allein die Qualifikation unseres Quartetts für die Finalrunde ein Erfolg für sich. Doch des Weiteren konnte ich (für mich völlig überraschend) den Wettbewerb als Landesbeste Physikerin Klassenstufe 8 gewinnen und mit einer Medaille und Sachpreis die Heimreise antreten. Angesichts der Konkurrenz ist dies ein beachtliches Ergebnis – und es ist sicherlich nicht das letzte Mal, dass wir in Frankfurt vertreten sein werden.
Sally Ressler
Vermutlich sind die Ergebnisse in den nächsten Wochen auf http://www.gauss-gymnasium.de/drupal/physikolympiade nachzulesen.
Astronomie Exkursion ins DLR School Lab - SPU Klasse 9
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Das DLR School Lab in Berlin ist eine von elf Einrichtungen in Deutschland, wo das DLR erfolgreich versucht, das grundsätzliche Interesse an Luft- und Raumfahrt bei Heranwachsenden zu wecken. Das erste DLR School Lab wurde 2000 in Göttingen von Professor Gerd E. A. Meier gegründet. Dieses war bei Schülern und Lehrern derart beliebt, dass kurz darauf in ganz Deutschland weitere DLR School Labs eröffnet wurden.
So haben unsere SPU Physik Kurse am 12. Mai ebenfalls eine Exkursion dorthin gemacht. Dort standen 5 Experimente zur Verfügung: Infrarot – Die faszinierende Welt der unsichtbaren Wärmestrahlung, Laser – Von der Lasershow bis zur berührungslosen Abstandsmessung, Meteoriten – Eine Gefahr für die Erde?, Schwerelosigkeit – Experimente mit der Mikrogravitation und Stereobilder – Die dritte Dimension vor Augen. Davon werde ich die Experimente zu den Themen Meteoriten und Infrarot erläutern.
Meteorite sind – im Gegensatz zu Meteoren, Asteroiden oder Kometen – Eis-, Eisen- oder Gesteinsbrocken, die in die Erdatmosphäre eindringen und den Erdboden erreichen, ohne komplett zu verglühen. Es gibt jedoch auch bei den Meteoriten Differenzierungen, je nachdem von wo sie stammen. Diese verschiedenen Herkunftsorte sind leicht an bestimmten Merkmalen in verschiedenen Lichtverhältnissen erkennbar.
Was jedoch normalerweise gar nicht erkennbar ist sind Infrarotstrahlen – diese sind nämlich nur durch Kameras ohne Infrarotfilter, wie etwa der Samsung-Kamera erkennbar, werden jedoch häufig eingesetzt, wie etwa in Fernbedienungen, Handys oder Mikrowellen. Dies hat Vorteile, wie, dass sie durch ihre lange Wellenlänge erst durch große Partikel in der Luft abgelenkt werden und nicht schädlich für den Menschen sind. Sie werden außerdem für Wärmebildkameras verwendet, was zu einigen interessanten Experimenten führte, wie etwa, dass unter einer Wärmebildkamera betrachtet ein Becher aus Stahl gefüllt mit heißem Wasser kälter aussieht, als ein Becher aus Porzellan oder Plastik, obwohl er merklich heißer ist. Dies liegt daran, dass im Infrarotbereich ein Becher aus Stahl ähnlich fungiert, wie ein Spiegel im sichtbaren Licht.