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FB Biologie Qualifikation zum 26. Regionalfinale
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Insgesamt nahmen an der ersten Runde aus unserer Region 21 Schulen teil, wovon sich in jeder Klassenstufe 10 Schüler*innen für das Regionalfinale qualifizieren konnten. Ein toller Erfolg und wir drücken die Daumen, dass es dann vielleicht für die Qualifikation zum Finale im Mai in Frankfurt (Oder) klappt.
Der Regionalwettbewerb findet am 17. Februar 2021 dezentral am Weinberg-Gymnasium statt und dauert 90 min.
FB Biologie Der Fachbereich Biologie gratuliert
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Insgesamt nahmen 63 Schülerinnen und Schüler aus 22 Schulen am Regionalfinale in Kleinmachnow teil. Besonders spannend ging es in der Klasse 7 zu. Am Ende gewann Leon knapp vor Vincent das Regionalfinale. In der Klassenstufe 9 errang Marie den 2. Platz. Damit sind alle drei für das Landesfinale im Mai 2020 in Frankfurt/ Oder qualifiziert.
Ebenso haben sich Klara und Konrad Frahnert über das Auswahlverfahren zur Internationalen Biologieolympiade für das Finale qualifiziert und gehören zu den besten 45 Biologen in Deutschland. Drücken wir beiden die Daumen, wenn sie in der nächsten Woche in der dritten Qualifikationsrunde am IPN in Kiel um die Tickets für die deutsche Mannschaft kämpfen.
Herzlichen Glückwunsch im Namen des Fachbereiches Biologie zu diesen sehr schönen Erfolgen.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle fleißigen Helferinnen und Helfer, die mit Ihrem Arrangement mit dazu beigetragen haben, dass dieser Tag für alle Beteiligten so reibungslos ablief.
FB Biologie Finale der 25. Landesbiologieolympiade
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- Leon Chen (Klasse 6/1)
- Marie Völlger (Klasse 8/1)
- Nele-Katharina Arnold
- Konrad Frahnert (10/1)
- und Klara Frahnert (Klasse 11).
In den Klausuren und Praktika wurden allen Teilnehmern viel Wissen und Können aus allen Bereichen der Biologie abverlangt. Bei der abschließenden Siegerehrung konnten sich Konrad über einen dritten Platz freuen, Klara errang eine Silbermedaille und Marie konnte sich aufgrund ihrer guten Platzierung für die Sommerakademie qualifizieren.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen Erfolgen.
LuBK 2. Naturwissenschaftsolympiade am Weinberg
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Nach einer kurzen Eröffnung durch Frau Dr. Heldt und kultureller Umrahmung startete die eine Hälfte der Teilnehmer in unserer schönen Aula mit einem Theoriekomplex. Dazu mussten 40 Aufgaben rund um das Thema Feuer und Wärme gelöst werden. Liebevoll betreut wurden die Grundschul-Vierer-Teams dabei von Sally Resler, Nele-Katharina Arnold, Sebastian Schmidt, Florian Hirsch und Tobias Katscha, die alle selbst schon an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilgenommen haben.
Für die andere Hälfte ging es in die Chemie-Fachräume, um vier verschiedene Versuche zum Thema „Feuer und Flamme“ zu lösen. Zunächst wurde experimentell mit einer Stoppuhr ermittelt, wie lange Teelichter weiterbrennen, wenn man verschieden große Bechergläser über sie stülpt. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Lichter in den Köpfen der Kinder brannten jedoch alle bis zum Schluss und konnten durch nichts gelöscht werden. Im zweiten Versuch wurde es dann geheimnisvoll: Eine Kerze sollte solange brennen, bis der Docht glühte und anschließend ausgepustet werden. Wie von Geisterhand entzündete sich der Docht sofort wieder, sobald sich die Kinder dem Docht mit einem brennenden Streichholz näherten, diesen aber gar nicht berührten. Das Staunen nahm kein Ende und schon folgte der dritte Versuch: Ein Cent-Stück sollte mit lediglich einem Becherglas, einem Teelicht sowie einem Streichholz aus dem Wasser mit trockenen Händen geborgen werden. Dieser Versuch führte zu hitzigen Diskussionen bei den Jungforschern.
Brände wurden dabei glücklicherweise nicht gelegt. Aber selbst wenn es an dem ein oder anderen Tisch eine lodernde Flamme gegeben hätte, so wäre der im vierten Versuch hergestellte Feuerlöscher genau das richtige Hilfsmittel gewesen, diese entstandenen Tischfeuerwerke auch wieder kontrolliert löschen zu können: Natron eignet sich nämlich nicht nur zum Backen und Zitronensäure kann mehr als einen Wasserkocher entkalken.
Anschließend tauschten die einzelnen Teams die Räume, um die noch unerledigten Aufgaben zu lösen. Die Betreuerinnen und Betreuer der einzelnen Schulen diskutierten derweil hitzig über die Punkteverteilung. Nun war es erst mal geschafft. Bis zur Siegerehrung nutzen unsere älteren Gymnasiasten die Zeit, um mit den Teams die Aufgaben mithilfe einer Power Point auszuwerten. Frau Dr. Heldt, Frau Nachtsheim, Frau Kraft und Sally aus der Klasse 11 zeigten am Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ auf beeindruckende Weise, was man mit wenigen Chemikalien so alles zaubern kann.
Nun stand endlich die Siegerehrung an. Alle SuS erhielten eine Teilnehmerurkunde und einen Rucksack, den Sie hoffentlich mit viel Wissen füllen konnten. Für die drei besten Mannschaften gab es naturwissenschaftliche Preise und Experimentierkästen, die sie im Unterricht sicherlich gut einsetzen können.
Auch ein Team unseres Gymnasiums konnte sich freuen über Preise freuen.
Charlize Mann und Rasmus Persch (Klasse 5) sowie Luis Burkhard undDebrora Grootonk (Klasse 6) konnten einen zweiten Preis erringen.
Das zweite Team mit Anne Heilmann und Charlotte Jäger aus der Klasse 5 sowie Leon Chen und Liam Eitze aus der Klasse 6 verpassten den Sprung auf einen Medaillenplatz knapp.
Herzlichen Glückwunsch für diesen sehr schönen Erfolg.
WBGym Weinberg Gymnasiasten erfolgreich bei Jugend forscht
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Sabine Heinrici aus der Klasse 12 reichte ihre im Rahmen des Seminarkurses angefertigte Arbeit zum Thema „Identifikation von Drogen durch systematischen Farbvergleich und Erstellung eines Kataloges der Vergleichswerte“ im Fachgebiet Chemie ein. In einer 20 minütigen Präsentation berichtete sie vor einer Fachjury von ihren Untersuchungen und Ergebnissen und musste sich den kritischen Fragen stellen. Am Ende des doch langen Tages wurde sie dafür mit einem ersten Preis belohnt und hat sich damit für das Landesfinale am 02. und 03. April 2019 in Schwarzheide qualifiziert. Zusätzlich konnte Sabine bei der Preisverleihung den Sonderpreis der Ministerin für Bildung Jungend und Sport entgegen nehmen.
Ebenfalls konnten sich Klara und Konrad Frahnert über ihre erste Wettbewerbsteilnahme freuen. Sie reichten ihre Arbeit zum Thema: „Freund oder Feind? – Das Verhältnis von Mauerbienen und den in ihren Nestern lebenden Milben“ im Fachgebiet Biologie ein. Die Fachjury vergab auch hier den ersten Preis und die Qualifikation zum Landesfinale.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Erfolgen.