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WBGym Studienfahrt 9/1
Geschrieben am
Am nächsten morgen um 6:30 Uhr klingelte der Wecker, schnell fertig machen und ab zum Frühstück.
Es gab ein großes Frühstücksangebot. Nach dem Essen mussten wir noch unser Lunchpaket machen
und schon nach dem ersten Tag war uns klar, ein Brötchen reicht nicht.
Kurz nach 8 Uhr haben wir uns auf den Weg zum Xlab gemacht, um dort 7h zu verbringen :)
Als erstes stand Physik an mit dem Thema Radioaktivität. Der erste Teil war Theorie, doch im zweiten
Teil fing endlich das Experimentieren an. Die Experimente waren echt spannend, weil man sowas
nicht in der Schule machen kann.
Nach dem Labor hatten wir, wie jeden Tag Zeit, in die Stadt zu gehen, um shoppen oder essen zu
gehen. Um 18 Uhr mussten wir dann wieder pünktlich in der Jugendherberge sein, um zu Abend zu
essen. Nach dem Abendessen hatten wir dann wieder Freizeit.
Den nächsten Tag, wieder im Labor, ging es für den einen Teil um das Sezieren von Schweineherz und
Schweinelunge und für den anderen Teil um Farbiges Glas in der Chemie. Im Bioteil wurde erstmal
das Wichtigste besprochen, um vorbereitet das Präparieren zu starten. Das Ziel des Tages, war das
ganze Herz vom Gewebe zu befreien. Am Schluss hatten wir dann auch einen detaillierten Einblick in
die Struktur und Funktion des Herzens. Der Chemie Teil umfasste sich mit dem Produzieren von
farbigem Glas. Außerdem konnte man das Glas schmelzen und aufblasen. Nach dem Tag waren wir
sehr erschöpft, sind aber trotzdem in die Stadt gefahren.
Am Abend wieder lecker Abendessen. Zum Pech der Biologiegruppe gab es Schweineschnitzel.
Am dritten und letzten Tag im Labor, beschäftigte sich die gestrige Biologiegruppe mit dem
Chemiekurs „Farbiges Glas“. Die andere Gruppe hatte Biologie - Fotosynthese. Auch dieser Kurs war
mit einem theoretischen, aber auch praktischen Teil sehr interessant.
Der Abreisetag war sehr stressig, hat aber dennoch gut geklappt. Der erste Blick auf die Anzeigetafel:
55 Minuten Verspätung. Herr Wundke machte sich auf den Weg zum Informationsstand,
währenddessen Frau Nachtsheim mit uns wartete. Ein zweiter Blick auf die Anzeige verriet uns, dass
es doch nur noch 5 Minuten Verspätung seien, aber Herr Wundke war immer noch weg. Frau
Nachtsheim rannte los, um ihn schnellstmöglich aufs Gleis zu holen. Erleichtert haben wir dann auch
unseren Anschlusszug in Hannover geschafft und sind glücklich wieder in Berlin angekommen, wo
unsere Eltern schon auf uns warteten.
LuBK Spannende Projektwoche der Klasse 7/1
Geschrieben am
Am Montag besuchte unsere Klasse 7/1 ein Seminar zum Thema „Glück“. Mit den Coaches Catrin Lenfers aus Hannover und Irina Christl aus Dresden versuchten wir, einige Fragen zum Thema „Glück“ zu beantworten, z.B. Was ist Glück für mich? Wofür kann ich dankbar sein? Was sind meine Selbstbilder?
Verschiedene Übungen zum Thema: was mag ich an mir? waren nicht leicht zu absolvieren. Auch dem anderen Mitschüler zu sagen, was wir an ihm mögen, war nicht so leicht zu formulieren.
Am Ende des Seminars haben wir noch eine challenge gestellt bekommen: Wer es schafft, jeden Tag eine Woche lang drei Sachen in das Glückstagebuch zu schreiben, wofür er dankbar ist, bekommt einen Hausaufgaben-Gutschein!
Insgesamt ein sehr interessantes Seminar, für das wir uns bei Frau Lenfers, Frau Christl und der Organisatorin Frau Horn recht herzlich bedanken möchten.
Luisa Horn
Am Dienstag dann trafen wir uns frühmorgens am Südwestkirchhof Stahnsdorf, um Gräber der Opfer des 2.Weltkrieges zu säubern. 75 Jahre nach Kriegsende gibt es nur noch wenige Angehörige, die diese Gräber aufwendig pflegen können. Deshalb erschien uns ein solcher Einsatz richtig und wichtig. Bevor wir mit unseren Arbeiten begannen, konnten wir noch an einer Führung durch den Leiter des Südwestkirchhofes Herrn Ihlefeld teilnehmen. Wir haben uns die Gräber von Friedrich Wilhelm Murnau, Edmund Rumpler und das Mausoleum der Familie Hartmann angeschaut. Auch eine jüdische und eine moslemische Grabstätte, beides auf einem christlichen Friedhof sehr selten, besuchten wir.
Dann fing die Arbeit mit Spaten und Harke an. Jede Gruppe bekam vier oder fünf Grabreihen. Neben dem Abstechen der Grasnarbe am Rand mussten wir immer den Grabstein herausnehmen und dann die ganze Platte putzen. Nachdenklich machte uns die Tatsache, dass auch eine Mutter neben ihrem 10 Monate alten Kind als Bombenopfer hier begraben lag.
Um ungefähr 12:30 Uhr waren wir nach vollem Einsatz der ganzen Klasse fertig. Verschwitzt trugen wir die Materialien zurück zum Eingang und werteten den Tag aus. Den meisten hat es gut gefallen, obwohl es auch Kinder gab, die sich auf dem Friedhof an sich nicht so wohl fühlten.
Ein großes Dankeschön an Herrn Ihlefeld und die Organisatorin Frau Heilmann für die tolle Idee.
Diese Maßnahme ist auch durch andere Schulklassen wiederholenswert!
Pablo Müller-Puente und Paul Völlger
Am Mittwoch feierten wir gemeinsam mit den anderen 7. Klassen einen Sporttag mit Spaß und Spiel und weihten unser neues Beachvolleyballfeld erfolgreich ein.
Donnerstags fuhren wir mit unseren beiden Klassenleitern Hr. Dr. Trippo und Fr. Dr. Litten in die Fläming-Therme Luckenwalde und erholten uns im Klassenverband von dem Stress der vergangenen Tage.
Am Freitag besuchte unsere Klasse die Neuen Kammerspiele in Kleinmachnow. Dort schauten wir den neuen Film „Marie Curie, die Elemente des Lebens“ mit Rosamund Pike als Marie Curie in der Hauptrolle in einer Privat-Vorstellung an. Der Film wurde zu Ehren der weltberühmten Chemikerin und Physikerin Marie Curie gedreht. Der Film hat die Biografie von Marie Curie thematisiert.
Marie Curie kommt ursprünglich aus Polen und ging nach Frankreich um dort zu studieren. Auch in Frankreich lernte sie ihren späteren Mann Pierre Curie kennen. Gemeinsam endeckten sie nach drei Jahren Forschung die Elemente Radium und Polonium. Die Strahlung von dem Element Radium nannten sie 'Radioaktivität'. Sie war die erste Frau, die für ihre Forschung, einen Nobelpreis bekam. Einen in Physik und einen in Chemie. Ihr Mann erkrankte an der Strahlenkrankheit und starb kurze Zeit später bei einem Verkehrsunfall.
Besondere Verdienste erwarb sich Marie Curie auch bei der Rettung vieler junger Soldaten aus dem 1. Weltkrieg, denen bei Verletzungen mit ihren mobilen Röntgenapparaten schneller geholfen werden konnte. Marie Curie selbst starb wie ihr Mann an den Folgen der Strahlenkrankheit.
Marie Curie hatte mit ihrem Mann Pierre zwei Kinder. Ihre ältere Tochter Irene bekam nach dem Tod ihrer Mutter auch einen Nobelpreis in Chemie!
Marie Curie ist bis heute eine der wichtigsten und bedeutendsten Wissenschaftlerinnen bei der Entwicklung der Naturwissenschaften und der Gleichberechtigung der Frauen allgemein!
Danach waren wir noch Eis essen und verabschiedeten uns ins verdiente Wochenende.
Viktoria Wittschorek und Christine Wolters
LuBK Verschiebung des prognostischen Tests für die Aufnahme in die LuBK
Geschrieben am
Der Test findet in der kleinen Aula (Kinder mit Nachnamen Pi bis W) und großen Aula (Kinder mit Nachnamen A bis Pe) unserer Schule statt.
Bitte betreten Sie mit Ihren Kindern ab 08:45 Uhr das Schulgelände und benutzen Sie
- für den Zugang zur großen Aula den direkten Eingang vom Parkplatz an der Turnhalle
- für den Zugang zur kleinen Aula den Eingang am rechten Flügel über den vorderen Schulhof.
LuBK Besuch im Rathaus Kleinmachnow
Geschrieben am
Dort wurden wir sehr nett vom Bürgermeister Herrn Michael Gruber empfangen. Herr Gruber stellte uns kurz die Struktur der Gemeindeverwaltung Kleinmachnow vor und betonte vor allem die wichtige Rolle der GemeindevertreterInnen und der Kämmerin Frau Braune. Fragen konnte Herr Gruber sehr gut beantworten. Uns interessierten vor allem der berufliche Werdegang eines Bürgermeisters und auch der Verdienst in diesem Beruf, der ja immer für acht Jahre von Wahl zu Wahl begrenzt ist. Ein kleiner Snack stärkte uns vor dem nächsten Programmpunkt.
Wir wurden nun in verschiedene Gruppen eingeteilt, die daraufhin in einzelne Fachbereiche gingen: Finanzen; Bauen und Wohnen; Recht und Ordnung; Presse und Büro des Bürgermeisters sowie Schule, Kultur und Gebäudemanagement. Dort erfuhren wir interessante, lehrreiche und manchmal auch lustige Informationen. Die Gruppe für Recht und Ordnung ging z.B. mit dem Fachbereichsleiter Herrn Scholz und seinen Kollegen auf „Knöllchenjagd“ und musste dem Bürgermeister wegen Falschparkens auf einem Parkplatz für Elektroautos ein Knöllchen schreiben!
Nach dem Besuch in den einzelnen Fachbereichen durften wir dann auch noch ein Foto mit dem Bürgermeister machen.
Eine von Frau Heilmann vorbereitete Rathausrallye rundete unseren interessanten Ausflug in das Rathaus ab.
Am Freitag darauf haben wir die Informationen aus den Gruppen ausgewertet.
Wir möchten uns auf diesem Wege sehr herzlich beim Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow Herrn Gruber und seinen MitarbeiterInnen für die viele Mühe bedanken. Es war sehr informativ.
Außerdem bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Heilmann, die selbst Mitglied der Gemeindevertretung Kleinmachnow ist, für die tolle Idee und Organisation des Besuches.
David Chobe und Julius Kaestner, Klasse 6/1
LuBK Ausflug der 5. und 6. Klassen in die „Komische Oper“ nach Berlin.
Geschrieben am
Nach kurzem Weg kamen wir pünktlich an der „Komischen Oper“ an und warteten mit vielen anderen Kindern aufgeregt auf den Beginn.
Das Stück war sehr unterhaltsam und lustig gestaltet. Obwohl es eine Oper war, wurde nicht nur gesungen, sondern auch gesprochen, manchmal auch auf Türkisch, denn ein paar Darstellerinnen und Darsteller kamen wie auch einige Kinder nicht aus Deutschland. Die Schauspieler beherrschten die Sprache aber trotzdem gut und die Texte waren deutlich zu verstehen.
Das Schauspiel fand auf einer Drehbühne statt. Das Bühnenbild stellte verschiedene Umgebungen dar und war kreativ gestaltet, abwechslungsreich und ausgeschmückt mit verschiedenen Details: es gab kaputte Vorhänge, Mäuse und sogar ein riesiges Straßenschild, das von der Decke herab baumelte.
Die Oper folgte zwar im Grunde dem Märchen, aber überraschte auch und es wurden neue Elemente hinzugefügt. Das Publikum folgte dem Stück aufmerksam und wurde an manchen Stellen angeregt, sich mit Tierlauten an der Aufführung zu beteiligen.
Als das Stück beendet war, ernteten Die Schauspieler einen großen Applaus und es gab sogar Aufforderungen für eine Zugabe.
Nach einem Gruppenfoto fuhren wir ohne Umleitungen mit der S-Bahn zurück und konnten auf einen erfolgreichen Wandertag zurück blicken.
Vilmos Hanel, Klasse 5/1 (ein klein wenig bearbeitet von Dr. Trippo)