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LuBK Lesung von Nils Mohl
Geschrieben am
Nils Mohl las zunächst den Beginn seines für den Jugendliteraturpreis nominierten Buches mit 202 Kapiteln vor. Im Anschluss durften sich die SchülerInnen Kapitel wünschen, welche sie gern hören wollten. Tatsächlich wählte jemand das letzte Kapitel ... wissen nun alle, wie es ausgeht? Nein! Denn ohne den Zwischenteil zu kennen, half uns das nicht viel. Anschließend war das Gespräch eröffnet und die SchülerInnen konnten alle möglichen Fragen zum Berufsbild des Autors und zur Entstehung eines Buches stellen: "Lesen Ihre eigenen Kinder Ihre Bücher vor der Veröffentlichung?", "Welche Rechte haben Sie als Autor?", "Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?", "Kann man einfach so Autor werden?" oder "Wie viel verdient man eigentlich in Ihrem Beruf?". Es war uns eine große Freude, Nils Mohl bei uns zu begrüßen und einen Einblick hinter die Kulissen eines fertigen Buches erhalten zu können.
Wer Interesse bekommen hat, findet weitere Informationen zum Buch hier: https://www.jugendliteratur.
WBGym Schüler vom Weinberg wieder sehr erfolgreich bei naturwissenschaftlichen Wettbewerben
Geschrieben am
Am 22. März fand die 6. Naturwissenschafts-Olympiade als Teamwettbewerb mit je zwei Schüler*innen aus Klasse 5 und 6 statt. Hier mussten nun alle zeigen, was sie an naturwissenschaftlichem Wissen theoretisch und praktisch so draufhaben. Das Team „Weinberg-Young Scientists“ mit Philip Schmidt (6), Mia Mikolai (6) sowie Lea Badewien (5) Maximilian Reske, (5) konnte sich am Ende über eine Silbermedaille freuen.
Das Team „Die vier Reagenzglaser“ mit Paul Schünemann (6), Viktoria Schenke (6) sowie Mathis Utke (5) Charlotta Knieß (5) und das Team „Weinberg-Zauberer“ mit Tobias Hauschild (6), Rania Markner (6) sowie Levin Özkay (5), Emma Speth (5) verpassten mit Platz 4 und 5 knapp die Medaillenränge.
Ebenfalls sehr erfolgreichen nahmen Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb „Jugend forscht“ am 02. März in der Stadt Brandenburg teil. Marie Völlger (12) stellte ihre Arbeit zum Thema „RSM-Analyse von Gewebeproben zur Tumorfrüherkennung“ in der Sparte Biologie vor. Helen Irngartinger präsentierte in der Sparte Geo- und Raumfahrt ihre Arbeit „Potenziale atmosphärischer Biomarker zum Nachweis von Leben im Kosmos.“
In der Sparte „Schüler experimentieren“ präsentierten Schülerinnen und Schüler der Klasse 6/1 ihre Forschungsprojekte. Sarina Rosenbeck und Marie Arnold forschten zum Thema “Wie schnell schmelzen Eiswürfel bei verschiedenen Temperaturen und in verschiedenen Flüssigkeiten?“, um „Verdunstung von alkoholischen und alkoholfreien Getränken“ ging es in der Arbeit von Josef Litten und Philip Schmidt. Mia Mikolai und Hanna Franke stellten ihr Projekt „Abbau von verschiedenen Apfelsorten“ vor. Amelie Kretschmer, Clara Schubert forschten zum Thema „Welche Bodentiere leben auf einem Quadratmeter Boden?“
Sarina, Mia, Hanna und Marie konnte sich über die Teilnahme am Landesfinale am 29.und 30. März an der BASF in Schwarzheide freuen, um ihr Projekte vor einer Fachjury zu präsentieren. Aufgrund dieser Erfolge erhielt das Weinberg-Gymnasium den Nachwuchspreis der IHK in Potsdam im Wert von 500 €.
- Sarina und Maria
- Josef und Philip
- Clara und Amelie
- Marie
- Helen
- bei der Präsentation ihrer Forschungen in Brandenburg Havel
Am Auswahlverfahren zur Internationalen Biologieolympiade nahmen Marie Völlger und Leon Chen teil. Beide qualifizierten sich für das Landesseminar Junger Biologen im Februar an der Universität Potsdam. Leon konnte in allen vier Auswahlrunden erfolgreich punkten und gehört in diesem Schuljahr zu den bundesweit besten 10 Biologen. Bei der EOSO in Riga gewann Leon Chen mit seinem Team eine Goldmedaille. Großartig gemacht. Herzlichen Glückwunsch für diese sehr schönen Erfolge. Hier ein kurzer Bericht von Leon Chen
EOES- 2023 Bericht von Leon Chen, 10/1
„In der Woche vom 29.04. bis zum 06.05. fand in Riga, Lettland das Finale der European Olympiad for Experimental Science (EOES) statt.
Bei dieser Olympiade messen sich einmal im Jahr Schülerteams aus 23 Ländern der europäischen Union beim Lösen von fächerverbindenden, experimentellen naturwissenschaftlichen Aufgaben. Dazu treten jeweils sechs Vertreter in Dreierteams (jeweils ein Teilnehmer für Physik, Chemie und Biologie) gegeneinander an.
Ich qualifizierte mich aufgrund meines Alters (unter 17 Jahre) und meiner erfolgreichen Teilnahme in der 4. Runde der Internationalen Biologie Olympiade (IBO) für das EOES-Auswahlseminar in Potsdam. Nach einer anspruchsvollen Woche wurde ich zusammen mit fünf weiteren Schülerinnen Teil des deutschen Nationalteams, in meinem Fall Team B.
Am Samstag flogen wir von Hamburg nach Riga und nahmen noch am selben Tag an der Eröffnungszeremonie teil. Am nächsten Tag machten die Teilnehmenden eine Stadtführung, während die Betreuenden die Klausuren übersetzten.
Montagmorgen schrieben wir die erste 4-stündige Klausur. Dabei musste man unter anderem Hühnerfleisch in eine homogene Masse zermartern und Enzymaktivitäten bestimmen.
Ich qualifizierte mich aufgrund meines Alters (unter 17 Jahre) und meiner erfolgreichen Teilnahme in der 4. Runde der Internationalen Biologie Olympiade (IBO) für das EOES-Auswahlseminar in Potsdam. Nach einer anspruchsvollen Woche wurde ich zusammen mit fünf weiteren Schülerinnen Teil des deutschen Nationalteams, in meinem Fall Team B.
Am Samstag flogen wir von Hamburg nach Riga und nahmen noch am selben Tag an der Eröffnungszeremonie teil. Am nächsten Tag machten die Teilnehmenden eine Stadtführung, während die Betreuenden die Klausuren übersetzten.
Montagmorgen schrieben wir die erste 4-stündige Klausur. Dabei musste man unter anderem Hühnerfleisch in eine homogene Masse zermartern und Enzymaktivitäten bestimmen.
Am Dienstag haben wir diverse Museen und das RSU (Riga Stradiņš University) erkundet und Versuche zu Bakterienfärbung gemacht. Abends gab es noch eine Culture Night, wo jedes Land lokale Spezialitäten mitgebracht hat (Deutschland hatte diverse Süßigkeiten).
Am Mittwoch schrieben wir die nächste vierstündige Klausur. Hier mussten die Teams „Singen und Tanzen aus der Perspektive der Naturwissenschaften“ untersuchen, experimentell standen verschiedene Methoden von Mikroskopieren und Titrationen bis hin zu Kalorimetrie und Frequenzanalyse im Mittelpunkt.
Am Donnerstag sind wir Wandern gegangen mit anschließendem Besuch des Kletterparks.
Am darauffolgenden Tag bekamen wir Freizeit und konnten machen, was wir wollen (ich persönlich habe mit den Iren in der Stadt abgehangen). Schließlich endete der letzte Tag mit der Abschlusszeremonie, wo die errungenen Medaillen bekanntgegeben worden. Deutschland Team A wurde Europameister, während mein Team B Gold bekommen hat.
Rückblickend kann man sagen, dass das eine sehr schöne Woche war, in der man viele Leute aus anderen europäischen Ländern kennengelernt und viel von Riga gesehen hatte. Das Einzige, was man beklagen könnte, ist der extreme Schlafmangel, aber im Großen und Ganzen war alles angenehm.
Ich möchte abschließend an alle appellieren auch an solchen Olympiaden teilzunehmen. Auch möchte ich mich für die Unterstützung der Lehrer bedanken.“
FB Deutsch Autorenvorlesung
Geschrieben am
Zuerst haben alle ihr Projekt vorgestellt. Danach haben wir über die Vor- und Nachteile gesprochen. Anschließend haben wir mit den anderen Projekten debattiert. Am Ende konnten wir uns durchsetzen und haben das Geld für unser Projekt bekommen. Nun planen wir die Einzelheiten und informieren euch, sobald es einen festen Termin gibt.
Von Maximilian Born und Pierre Mautsch (6/1)
WBGym Jugend Forscht 2023
Geschrieben am
Am Weinberg-Gymnasium haben wir uns einen Forscherauftrag für einen Vortrag im NaWi-Unterricht ausgedacht. Mit diesem Vortrag haben wir uns beim Kreiswettbewerb Jugend forscht Brandenburg-West angemeldet. Also fuhren wir am 2. März zum Kreiswettbewerb nach Brandenburg an der Havel. Dort sollten wir unseren Vortrag vor einer Jury vorstellen. Obwohl wir uns mit unserer Altersklasse eigentlich noch nicht fürs Regionalfinale qualifizieren konnten, haben wir einen Sonderpreis bekommen. So durften wir nach Schwarzheide zum Regionalfinal fahren.
Dort haben wir wiederholt unseren Vortrag gehalten. Um 16:00 Uhr haben wir in unserem Hotel eingecheckt.
Am nächsten Tag sind wir wieder zurück zum Veranstaltungsort gefahren. Dann konnten interessierte Leute und auch die Presse unsere Plakate bewundern. Außerdem hat das Fernsehen Interviews mit uns gemacht. Kurz vor dem Mittagsessen begann dann die Preisverleihung. Wir sind leider nicht weiter gekommen – da wir ja eigentlich auch noch zu jung sind, um überhaupt teilnehmen zu dürfen. Trotzdem haben wir alle noch einen Luftballon und ein Monopolyspiel bekommen. Nach dem Mittagessen um ca. 13:00 Uhr sind wir dann wieder nach Hause gefahren.
Artikel geschrieben von Marie Arnold, Sarina Rosenbeck, Mia Mikolai und Hanna Franke