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WBGym Game of Grapes 2024
Geschrieben am
Dann ertönte schon das Startsignal und das erste Spiel hat begonnen.Wie auch letztes Jahr hatten die Teams neben den 5 zu absolvierenden Spielen (Up!, Ballbanditen, Medien&Mosaik, JeoParty und Schulsafari) auch noch die Chance, sich durch die Suche nach Teamgeistern zu beweisen, denn auch für das Team mit den meisten Geisterkarten gab es einen Preis für den besten Teamgeist.
In allen Pausen waren auf den Höfen noch Minispiele vorbereitet, mit denen sich die Teams in ihrer freien Zeit beschäftigen konnten. Für Verpflegung wurde natürlich auch gesorgt. Die 12. Klässler:innen verkauften während der Pausen in der Mensa alles Mögliche zu Essen und Trinken.
Als alle Spiele beendet waren, konnten sich wieder alle Schüler:innen und Lehrer:innen für die Siegerehrung versammeln. Nach einem Linedance wurde es für die besten 4 Teams "Schoko Bunnies", "Grapers", "goldene Pumapartei" und "Für Fortnite" Zeit, sich in den Finalspielen zu beweisen. Dies fand nach dem Play-off-System statt, dazu haben die Top 2 Teams der verschiedenen Altersgruppen zuerst gegeneinander gespielt, die Gewinner sind im Anschluss gegeneinander angetreten. In dem Finalspiel kämpften die finalen Teams bis zum Schluss und es konnte zum ersten Mal der neue Pokal des Game of Grapes an den Schulgewinner "Schoko Bunnies" überreicht werden. Damit gewann letztendlich sogar ein Team, das eigentlich nur einen zweiten Platz nach den ersten 5 Spielen belegt hatte.
Wir gratulieren den Gewinner:innen und danken allen teilnehmenden Teams für die starke Leistung und die Fairness bei den verschiedenen Spielen.
Bis nächstes Jahr, wir freuen uns schon auf euch!!
FB Geschichte Exkursion der 10/4 in die Gedenkstätte Lindenstraße
Geschrieben am
Das Gefängnis
Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen durch die Anlage des ehemaligen Gefängnisses geführt. In Begleitung eines Guides erfuhren wir viele wertvolle Informationen über das Schicksal einzelner Häftlinge sowie über die grausamen Geschehnisse, welche die Insassen einst erleben mussten. An den überwiegend kahlen Wänden findet man Biografien, Karten und Bildern, welche über die Zustände informieren und das Grauen noch greifbarer machen.
Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde das Haus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und als Erbgesundheitsgericht genutzt. Nach dem Krieg übernahm es der sowjetische Geheimdienst NKWD und übergab es später an die Staatssicherheit der DDR.
Besonders die Zustände in den Zellen erschreckten uns Schüler. Die Gefangenen, welche in der Nachkriegszeit meist wegen kleinster Verstöße gegen die sowjetische Besatzungsideologie inhaftiert wurden, verbrachten ihre Haft in unmenschlichen Verhältnissen. Ziel der Untersuchungshaft war es, durch menschenverachtende Haftbedingungen Geständnisse zu bewirken. Hierzu wurden die ungeheizten Zellen massiv überbelegt. Die durch Mangelernährung geschwächten Häftlinge erhielten keinerlei medizinische Versorgung. Als Folge der Haftbedingungen kam es zu einer Vielzahl von Todesfällen. Freisprüche kamen nur in seltenen Ausnahmen vor.
Mit Übernahme des Gefängnisses durch die Staatssicherheit wurde das Gebäude für die Öffentlichkeit unkenntlich gemacht. Durch einen hohen Zaun sollte der Bevölkerung unmöglich gemacht werden, sich ein Bild von den Ereignissen im Gefängnis zu verschaffen.
Zeitzeugengespräch
Das Beeindruckendste der Exkursion war für viele das Zeitzeugengespräch mit Frau Radewahn, welche im Jahr 1984 versuchte aus der DDR zu flüchten. Bei ihrem Fluchtversuch, welchen sie über mehrere Monate zusammen mit zwei Freunden plante, wurde sie beim Überqueren der Donau in Rumänien von einem Grenzsoldaten festgenommen. Im Zuge dessen ist sie wegen Republikflucht verklagt worden. Ihre Strafe saß sie in verschiedenen Strafanstalten, wovon eine die Lindenstraße 54/55 war, ab. Dort erlebte sie traumatische Erlebnisse, welche sie alle mit uns teilte, damit wir als Schüler die damalige Zeit besser verstehen konnten. Sie beantwortete uns jede noch so private Frage. Durch ihre offene Art waren alle beeindruckt, und wir haben gemerkt, dass diese Art von Geschichtsunterricht eine klare Bereicherung ist. Sie beendete das Gespräch mit dem Zitat: „Schätzt vor allem Gesundheit und Freiheit, mit ihnen könnt ihr alles erreichen. Letztere war nicht immer selbstverständlich.“
Dieser Tag hat sich als sehr gewinnbringend herausgestellt. Jeder Schüler hat etwas von dieser Exkursion mitgenommen und besitzt nun ein bedeutendes „Stück“ der doppelten deutschen Geschichte in seinem Gedächtnis. Wir können euch dringendst empfehlen, diesen Ort einmal zu besuchen.
Noemi K., Lorenz K. und Jesper S.
FB Sport Regionalfinale Wettkampfklasse III vom 18. Januar 2024
Geschrieben am
Natürlich mussten sich beide unserer Mannschaften wieder gegen das Vicco durchsetzen. Bei den Jungen funktionierte es leider nicht so gut, da sie leider verloren. Mit großer Unterstützung der Mädchen wurde die Niederlage aber schnell wieder weggesteckt. Bei den Mädchen sah es am Anfang auch nicht gerade gut aus, aber mit Mut, Kraft und Unterstützung der Jungs gewannen sie am Ende noch mit 18:16. Die Jungs startenden ins 2.Spiel gegen das Kopernikus Gymnasium Blankenfelde mit neuer Kraft und Energie. Sie führten auch lange- verloren, aber am Ende leider knapp. Das 2.Spiel der Mädchen gegen das Dalton Gymnasium verlief mit sehr viel mehr Körpereinsatz, aber sie gewannen es trotz ein paar Schwierigkeiten. Das letzte Spiel der Jungs verlief leider sehr deutlich für die Jungs des Einstein Gymnasiums aus Potsdam.
Schade ist, dass nicht beide der Weinberger Teams weiterkamen, sondern nur die Mädchen. Trotz der Niederlagen war der Tag sehr erfolgreich und es gibt viel zu Feiern für beide unserer Mannschaften. Einen herzlichen Dank geben wir alle Herrn Hoyer, der uns unterstütze und coachte.
Euer WK III m, w des WbGym Kleinmachnows
Autorin: Vicky
WBGym Studienfahrt 9/1
Geschrieben am
Am nächsten morgen um 6:30 Uhr klingelte der Wecker, schnell fertig machen und ab zum Frühstück.
Es gab ein großes Frühstücksangebot. Nach dem Essen mussten wir noch unser Lunchpaket machen
und schon nach dem ersten Tag war uns klar, ein Brötchen reicht nicht.
Kurz nach 8 Uhr haben wir uns auf den Weg zum Xlab gemacht, um dort 7h zu verbringen :)
Als erstes stand Physik an mit dem Thema Radioaktivität. Der erste Teil war Theorie, doch im zweiten
Teil fing endlich das Experimentieren an. Die Experimente waren echt spannend, weil man sowas
nicht in der Schule machen kann.
Nach dem Labor hatten wir, wie jeden Tag Zeit, in die Stadt zu gehen, um shoppen oder essen zu
gehen. Um 18 Uhr mussten wir dann wieder pünktlich in der Jugendherberge sein, um zu Abend zu
essen. Nach dem Abendessen hatten wir dann wieder Freizeit.
Den nächsten Tag, wieder im Labor, ging es für den einen Teil um das Sezieren von Schweineherz und
Schweinelunge und für den anderen Teil um Farbiges Glas in der Chemie. Im Bioteil wurde erstmal
das Wichtigste besprochen, um vorbereitet das Präparieren zu starten. Das Ziel des Tages, war das
ganze Herz vom Gewebe zu befreien. Am Schluss hatten wir dann auch einen detaillierten Einblick in
die Struktur und Funktion des Herzens. Der Chemie Teil umfasste sich mit dem Produzieren von
farbigem Glas. Außerdem konnte man das Glas schmelzen und aufblasen. Nach dem Tag waren wir
sehr erschöpft, sind aber trotzdem in die Stadt gefahren.
Am Abend wieder lecker Abendessen. Zum Pech der Biologiegruppe gab es Schweineschnitzel.
Am dritten und letzten Tag im Labor, beschäftigte sich die gestrige Biologiegruppe mit dem
Chemiekurs „Farbiges Glas“. Die andere Gruppe hatte Biologie - Fotosynthese. Auch dieser Kurs war
mit einem theoretischen, aber auch praktischen Teil sehr interessant.
Der Abreisetag war sehr stressig, hat aber dennoch gut geklappt. Der erste Blick auf die Anzeigetafel:
55 Minuten Verspätung. Herr Wundke machte sich auf den Weg zum Informationsstand,
währenddessen Frau Nachtsheim mit uns wartete. Ein zweiter Blick auf die Anzeige verriet uns, dass
es doch nur noch 5 Minuten Verspätung seien, aber Herr Wundke war immer noch weg. Frau
Nachtsheim rannte los, um ihn schnellstmöglich aufs Gleis zu holen. Erleichtert haben wir dann auch
unseren Anschlusszug in Hannover geschafft und sind glücklich wieder in Berlin angekommen, wo
unsere Eltern schon auf uns warteten.
FB Technik JobNavi PM 2023
Geschrieben am
Die Bandbreite der vorgestellten Berufsbilder reichte in diesem Jahr von Industriebetrieben wie z.B. den Firmen DIEHL und SPITZKE über öffentliche Verwaltungen des Landkreises PM bis hin zu Firmen aus den Bereichen Handel, Gesundheitswesen, Naturschutz und Handwerk. Gern gesehen waren auch die netten vom Zoll und der Polizei. An einigen Ständen konnten sich die SchülerInnen nicht nur über wichtige Anforderungen und Wege zum Erlernen der vorgestellten Berufe z.B. im dualen Studium informieren, sondern sie konnten auch selbst körperlich aktiv und produktiv werden.
JobNavi PM 2023 war auch dieses Jahr trotz oftmaligen Regenwetters ein voller Erfolg! Ein großes Dankeschön an die netten Organisatorinnen vom Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark GmbH Frau Schröder, Frau Stallbaum und Frau Große.
Dank auch an die betreuenden Klassenleiter Frau Saupe, Herr Lejeune und Hr. Ziesmer.
Dr. A. Trippo, FBL WAT/TE